Mettmann
Stadtgeschichte Erste Erwähnung und Namensbedeutung Die erste urkundliche Erwähnung der Siedlung erfolgte im Jahr 904: In einer Urkunde von König Ludwig IV. (Ludwig dem
Stadtgeschichte Erste Erwähnung und Namensbedeutung Die erste urkundliche Erwähnung der Siedlung erfolgte im Jahr 904: In einer Urkunde von König Ludwig IV. (Ludwig dem
Konrad Heresbach war ein bedeutender Humanist, der 1496 in Mettmann geboren wurde.
Haus Laubach ist ein mittelalterlicher Rittersitz, der 1169 erstmals erwähnt wurde.
Die Wirtschaftsstruktur des niederbergischen Raumes war vor 1800 geprägt durch die Landwirtschaft, den Kalkabbau und das Kleineisenhandwerk.
Die Synagoge ist ein Gebäude, das der Versammlung, dem gemeinsamen Gottesdienst und oft auch als Lehrhaus dient und damit die wichtigste Institution im Judentum ist.
Unweit des Fundortes, an dem vor mehr als 160 Jahren der weltberühmte Neanderthaler gefunden wurde, steht heute eines der modernsten Museen Europas.
Unter dem Marketingnamen neanderland präsentiert sich der Kreis Mettmann seit März 2013 als Tourismusziel.
Das Neandertal ist die wohl berühmteste Region im Kreis Mettmann. Es umfasst das Tal der Düssel von Wülfrath-Düssel bis etwa zur Stadtgrenze von Erkrath.
Im Gebiet des Kreises Mettmann befinden sich zahlreiche alte jüdische Friedhöfe als Zeugen der Kultur und Geschichte der hier ehemals ansässigen jüdischen Gemeinden.
Das Neandertal wurde bis Anfang des 19. Jahrhunderts vorwiegend Gesteins genannt.
Dr. Peter Berns war ein deutscher Politiker (NSDAP) und Kreisleiter in Mettmann.