Zwangsarbeit in Wülfrath
Gedenkbuch für die in Wülfrath im Zweiten Weltkrieg ums Leben gekommenen Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter.
Gedenkbuch für die in Wülfrath im Zweiten Weltkrieg ums Leben gekommenen Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter.
Die Wirtschaftsstruktur des niederbergischen Raumes war vor 1800 geprägt durch die Landwirtschaft, den Kalkabbau und das Kleineisenhandwerk.
Die Synagoge ist ein Gebäude, das der Versammlung, dem gemeinsamen Gottesdienst und oft auch als Lehrhaus dient und damit die wichtigste Institution im Judentum ist.
Schloss Aprath war ursprünglich ein Adelssitz im Wülfrather Ortsteil Aprath, auf dessen Gelände im 18. Jahrhundert ein Schloss errichtet wurde.
Unter dem Marketingnamen neanderland präsentiert sich der Kreis Mettmann seit März 2013 als Tourismusziel.
Im Wülfrather Stadtpark befindet sich ein Kriegerdenkmal für die Opfer beider Weltkriege.
Im Gebiet des Kreises Mettmann befinden sich zahlreiche alte jüdische Friedhöfe als Zeugen der Kultur und Geschichte der hier ehemals ansässigen jüdischen Gemeinden.
Die Wasserburg Haus Düssel ist ein ehemaliger Rittersitz und wurde bereits 1182 urkundlich erwähnt.
Carl Schmachtenberg war ein deutscher Schriftsteller und gilt als wichtiger Heimatdichter des Bergischen Landes.
1920 wurde erstmals die Schutzgebietskategorie „Naturschutzgebiet“ im Preußischen Feld- und Forstpolizeigesetz rechtlich verankert.
Die Anger ist ein etwa 35,8 km langer rechtsrheinischer Zufluss zum Niederrhein, der in Wülfrath entspringt.