Lokschuppen Hochdahl
Der Lokschuppen Hochdahl wird vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e. V. betrieben.
Der Lokschuppen Hochdahl wird vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e. V. betrieben.
Der 1991 gründete Verein Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e. V. bewahrt die Geschichte der Eisenbahn in Erkrath.
Friedrich Bernhard Gelderblom war ein bergischer Lehrer, der für seine Zeit überaus innovativ und modern war.
Haus Unterbach ist eine Wasserburg in Erkrath, die als Rittersitz 1196 erstmalig erwähnt wurde.
Die Synagoge ist ein Gebäude, das der Versammlung, dem gemeinsamen Gottesdienst und oft auch als Lehrhaus dient und damit die wichtigste Institution im Judentum ist.
Die heutige Stadt Erkrath taucht erstmals 1148 in zwei Urkunden des Stiftes Werden auf.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Johannes der Täufer stammt vermutlich aus dem 12. Jahrhundert.
Unweit des Fundortes, an dem vor mehr als 160 Jahren der weltberühmte Neanderthaler gefunden wurde, steht heute eines der modernsten Museen Europas.
Unter dem Marketingnamen neanderland präsentiert sich der Kreis Mettmann seit März 2013 als Tourismusziel.
Das Neandertal ist die wohl berühmteste Region im Kreis Mettmann. Es umfasst das Tal der Düssel von Wülfrath-Düssel bis etwa zur Stadtgrenze von Erkrath.
Die Steilstrecke Erkrath-Hochdahl war bis 1981 Europas steilste mehrgleisige Eisenbahnhauptstrecke.
Im Gebiet des Kreises Mettmann befinden sich zahlreiche alte jüdische Friedhöfe als Zeugen der Kultur und Geschichte der hier ehemals ansässigen jüdischen Gemeinden.