Rheindépartement
Das Département Rhein war eine Gebietskörperschaft des Großherzogtums Berg, das von 1808 bis 1813 bestand.
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Das Département Rhein war eine Gebietskörperschaft des Großherzogtums Berg, das von 1808 bis 1813 bestand.
Friedrich Bernhard Gelderblom war ein bergischer Lehrer, der für seine Zeit überaus innovativ und modern war.
Mintard gehörte bis 1975 als Ortsteil der Stadt Kettwig zum Kreis Düsseldorf-Mettmann.
Karl Cappe (1770 – 1833) war Landrat des Kreises Mettmann von 1816 bis 1817.
Justus Gruner war ein hochrangiger preußischer Staatsbeamter und von 1813 bis 1815 Gouverneur des Generalgouvernements Berg.
Die erste urkundliche Erwähnung von Haan findet sich im Zehntregister der Erzdiözese Köln zwischen 1308 und 1310.
1822 wurden die 1815 geschaffenen Provinzen Großherzogtum Niederrhein und Jülich-Kleve-Berg zur Rheinprovinz vereinigt.
Das Amt Angermund war seit dem 13. Jh. ein Verwaltungs- und Gerichtsbezirk im historischen Territorium des Herzogtums Berg.
Die Grafschaft Berg, ab 1380 Herzogtum, zählte im Hoch- und Spätmittelalter zu den bedeutendsten rheinischen Territorien.
